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Realisierte Projekte

Ines organisiert bereits seit letztem Jahr mit den Vereinen aus Wasbüttel einen Sponsorenlauf zugunsten der Kinder in Äthiopien.
Das Ziel, ein eigenes Haus für die Waisenkinder von Lalibela, soll bis Ende der Jahres 2019 wahr werden.

Im April durfte Ines in der Grundschule von unserm Waisenhaus Projekt berichten und den Kindern unseren Wunsch auf ein eigenes Haus näher bringen. Die Kinder hörten gespannt zu und stellten Ihr viele Fragen. Anschließend wollten viele Kinder unbedingt an dem Sponsorenlauf teilnehmen

 

Wir wünschen euch allen

Frohe Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue Jahr

 

 

Im Jahr 2018 gab es wieder diverse Zeitungsartikel über unser Engagement.
Dadurch konnten wir neue Sponsoren für unsere Projekte finden und unser Bekanntheitsgrad steigt.

Ines hat insgesamt vier Vorträge über Äthiopien und Nepal gehalten.
Dadurch konnten wir weitere Menschen für unseren Verein und unsere Arbeit für die Waisenhäuser begeistern.

 

Im Anschluss ihrer Reise nach Äthiopien hat Ines ein neues Crowdfunding Projekt in Deutschland gestartet.

Unterstützt wurden wir dabei wieder von der Friedenskirche in Wasbüttel – herzlichen Dank dafür!

Das Projekt ein Haus für Waisenkinder in Lalibela startete im August und konnte im Dezember erfolgreich abgeschlossen werden. Nun heißt es weitere Unterstützer finden, damit wir unser Ziel „ein eigenes Haus“ bald umsetzen können.

 

Martin R. ist durch einen Zeitungsartikel auf unseren Verein aufmerksam geworden.
Er selbst unterstützt Imker in Äthiopien.

Nun war er mit einem Freund wieder in Äthiopien unterwegs und hat auch unser kleines Waisenhaus „Happy Family House“ besucht. Die Kinder haben sich über die mitgebrachte Kleidung und Stifte gefreut.

Super Aktion! DANKE für euren Besuch!

 

Durch Hans und Suresh haben wir vom kleinen Waisenhaus „Aviyan Nepal“ in Lumbini erfahren.
Hans hatte da zuvor schon unterstützt und Umbauarbeiten finanziert - auch davon ein paar Fotos hier.

Weil wir durch einige Strickfrauen aus Liechtenstein noch jeder Menge Mützen und Socken übrig hatten wurden diese als Erstspende an das kleine Waisenhaus übergeben. Denn die anderen 2 Häuser hatten auf unserer Reise ja bereits solche tollen Mützen erhalten.

Ein paar Tage nach Übergabe kam das tolle Foto mit Bildern für euch als
Dankeschön.

 

Während der 3 Wochen in Nepal haben Ines und Sylvia noch eine große Überraschung geplant, die allerdings erst im November fertig werden sollte!

Sie haben bei einem Schneider über 50 Winterjacken für die Kinder schneidern lassen.

Die Freude als die Jacken im November geliefert wurden war sehr groß, auch wenn die Kids natürlich durch Anproben schon Bescheid wussten, aber die fertigen Jacken bekamen sie erst Ende November, pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit.

 

Die Jungen und Mädchen haben bereits aufgeregt gewartet als Ines und Sylvia ankamen. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten riesengroß. Auch hier wurden Patenbriefe und Geschenke übergeben.

Dieses Waisenhaus kannten Ines und Sylvia bereits schon von ihren vorigen Reisen. Damals hat Hans Keller das Haus noch maßgeblich unterstützt. Aus Gründern von Umstrukturierungen und Änderungen im Vorstand hat er sich nun völlig zurückgezogen und lebt in Kathmandu. Die Zukunft des Hauses ist nun leider ungewiss.

 

Wer im „Children of Universe“ übernachtet braucht keinen Wecker sagt Tsering bei unserer Ankunft. Es hat sich bewahrheitet! 

Sylvia und Ines sind begeistert von den 50 Kindern, Tsering und seinen zwei „guten Geistern“ im Haus Didi und Dai.  

Die Freude bei den 50 Kindern war riesengroß als die Patenbriefe und Geschenke übergeben wurden. Am nächsten Tage wurde gleich auf die Briefe geantwortet. 

Ful Maya lernten wir vor 2 Jahren durch Tsering kennen.

Sie hatte bei ihm Hilfe gesucht, denn sie sollte von ihrem Vater aus Geldmangel von der Schule genommen werden und heiraten, mit damals knapp 14 Jahren.

Jetzt erhielt sie Besuch von Sylvia und Ines und erhielt gute Nachrichten. Ful Maya kann dank Sponsoren ein College besuchen. Das Mädchen ist sehr Dankbar und erkennt ihre riesengroße Chance. Sie hat nun eine viel bessere Lebensperspektive.

 


 

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