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September 2022 – TANSANIA – Moita – "SOH"

Wiedersehen in der School of Hope im Massai Village Moita. Ein halbes Jahr nach ihrem letzten Besuch ist Ines wieder in Tansania um Gutes zu tun. Ganz oben auf der "To do Liste" stand natürlich die Schule im Massai Dorf. Ines ist zweimal dort gewesen.

Das Haupthaus mit zwei Klassenräumen ist inzwischen gestrichen, es gibt ein Küchenhaus, eine Toilette (die erste und einzige im Dorf), einen Wassertank sowie Tische und Bänke für einen der zwei Klassenräume.

Beim ersten Besuch wurden Ines und Corinna mit dem Gesang von über 100 Kinder empfangen. Im Gepäck hatten sie Orangen, Melonen, Wasser und Sirup. Beim Verteilen sahen die Beiden in unzählige hungrige Augen und konnten gleichzeitig sehen wie glücklich eine Tasse Wasser machen kann. Es war ein Tag der wieder unter die Haut ging.

Beim zweiten Besuch wurde Ines von Vera, Corinna und Lisa begleitet. Im Gepäck hatten sie Farbe und Pinsel um die Wände zu verschänern. Außerdem einen Sack voller Orangen. Ines ist den Weg nun schon so oft gefahren und dennoch war sie wieder erschrocken über die entsetzliche Trockenheit in der Savanne. Das Leben in dieser Dürre ist voller Entbehrungen! Wir fragen uns, wie hier Mensch und Tier überleben können. Als sie bei der Schule ankommen werden sie wieder mit dem Gesang empfangen. Dann kommt hochrangiger Besuch vorbei - die Dorfältesten. Es gab Einiges zu besprechen.

Danach startet die Malaktion. Die Vier haben das Alphabeth und Zahlen an die Wand gemalt. Plötzlich ertönte draußen der Gesang der Massai Frauen - sie marschierten regelrecht auf. Sie sangen, tanzten, klatschten und überreichten als Dankeschön ihren traditionellen Massai Schmuck. Ines war den Tränen nahe. Das sind Momente die gehen unter die Haut. Sie bedankten sich für unser Engagement. Diese Schule ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft!

Die Frauen haben einen weiteren Wunsch. Sie bitten uns, zu helfen die Wasserpipeline näher an ihr Dorf zu bringen. Ines kann diesen Wunsch nur allzu gut verstehen, hat sie doch mit eigenen Augen gesehen, das die Frauen das Wasser kilometerweit in ihre Hütten tragen müssen. Nancy wird nun die Kosten ermitteln, dann sehen wir weiter. Ines fuhr mit einem neuen Ziel zurück in ihre Heimat.

Wir sagen von Herzen Danke an alle die es möglich gemacht haben, dass wir die School of Hope bauen konnten! Danke auch an Nancy für ihren unermüdlichen Einsatz für die Ärmsten in ihrem Land.

Wiedersehen in der School of Hope im Massai Village Moita. Ein halbes Jahr nach ihrem letzten Besuch ist Ines wieder in Tansania um Gutes zu tun. Ganz oben auf der "To do Liste" stand natürlich die Schule im Massai Dorf. Ines ist zweimal dort gewesen.

Das Haupthaus mit zwei Klassenräumen ist inzwischen gestrichen, es gibt ein Küchenhaus, eine Toilette (die erste und einzige im Dorf), einen Wassertank sowie Tische und Bänke für einen der zwei Klassenräume.

Beim ersten Besuch wurden Ines und Corinna mit dem Gesang von über 100 Kinder empfangen. Im Gepäck hatten sie Orangen, Melonen, Wasser und Sirup. Beim Verteilen sahen die Beiden in unzählige hungrige Augen und konnten gleichzeitig sehen wie glücklich eine Tasse Wasser machen kann. Es war ein Tag der wieder unter die Haut ging.

Beim zweiten Besuch wurde Ines von Vera, Corinna und Lisa begleitet. Im Gepäck hatten sie Farbe und Pinsel um die Wände zu verschänern. Außerdem einen Sack voller Orangen. Ines ist den Weg nun schon so oft gefahren und dennoch war sie wieder erschrocken über die entsetzliche Trockenheit in der Savanne. Das Leben in dieser Dürre ist voller Entbehrungen! Wir fragen uns, wie hier Mensch und Tier überleben können. Als sie bei der Schule ankommen werden sie wieder mit dem Gesang empfangen. Dann kommt hochrangiger Besuch vorbei - die Dorfältesten. Es gab Einiges zu besprechen.

Danach startet die Malaktion. Die Vier haben das Alphabeth und Zahlen an die Wand gemalt. Plötzlich ertönte draußen der Gesang der Massai Frauen - sie marschierten regelrecht auf. Sie sangen, tanzten, klatschten und überreichten als Dankeschön ihren traditionellen Massai Schmuck. Ines war den Tränen nahe. Das sind Momente die gehen unter die Haut. Sie bedankten sich für unser Engagement. Diese Schule ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft!

Die Frauen haben einen weiteren Wunsch. Sie bitten uns, zu helfen die Wasserpipeline näher an ihr Dorf zu bringen. Ines kann diesen Wunsch nur allzu gut verstehen, hat sie doch mit eigenen Augen gesehen, das die Frauen das Wasser kilometerweit in ihre Hütten tragen müssen. Nancy wird nun die Kosten ermitteln, dann sehen wir weiter. Ines fuhr mit einem neuen Ziel zurück in ihre Heimat.

Wir sagen von Herzen Danke an alle die es möglich gemacht haben, dass wir die School of Hope bauen konnten! Danke auch an Nancy für ihren unermüdlichen Einsatz für die Ärmsten in ihrem Land.